Music Style Fiesch and more

Musik hören viele im Fiesch, aber welche… das war heute die Frage. Momentan ist in der Schweizer-Singel-Hitparade die Nummer Eins: Avicii mit dem Song Wake me up! Obwohl es die Nummer Eins in der Schweiz ist, heisst das nicht, dass die Lagerteilnehmer genau dasselbe hören, oder?

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Milena, 13-jährig

Milena hört meistens die neusten Charts. Am liebsten aber hört sie „Burn“ von Alex Hepburn. Im Fiesch gefällt ihr das Lagerradio weil dort sehr gute Lieder abgespielt werden.

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Nathalie, 13-jährig

Nathalie hört am liebsten „Same-Love“ von Macklemore. Früher hörte sie viel lieber Marley Mansion. Ihr Musikgeschmack hat sich sehr verändert.

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Moritz 13-jährig

Moritz hört am meisten Hip-Hop, Pop und Rap. Sein Lieblings Song den ihn immer fröhlich macht ist „Wathever“ von Cro. Früher hörte er noch die Musik seines Vaters, mittlerweile aber nicht mehr.

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Isabelle 11-jährig

Isabelles Lieblings Song ist „Let her Go“ von Passenger, sie hört ihn weil sie sich dazu sehr gut entspannen kann. Auch noch Pop hört sie und sonst allgemein viel.

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Kiki 11-jährig

Kiki hört viel Pop und Rock Songs. Sein Liebstes Lied ist „Wake me Up!“ Von Avicii Aha! Also doch Hitparade!), er hört das Lied weil er findet das dies gute Stimmung macht

P1020175 Fredi 13-jährigFredi hört am liebsten Swager-Songs. Sein Lieblings Song ist „Bacon“. Er hört diesen Song da er findet das dieser Song sehr abgeht. Früher hörte er mehr Old-School und African-Music doch nun hat sich sein Musik-style geändert.

…Musicstyle…Disco…Alternative…

Auch viele verschiedene Musikstyle wird es in der Disco heute und Freitagabend geben. Aber was ist wenn man die Disco nicht mag, oder keine Lust hat? Was wäre eine Alternative? Wir befragten ein paar Kinder aus dem Fieschlager was sie tun, wenn sie nicht in die Disco gehen.

Wir gehen nicht in die Disco, aber…

  • …wir chillen mit Freunden!
  • …wir gehen ins Schwimmbad!
  • …wir machen selber Party mit Boxen!
  • …wir hänge ein bisschen herum!
  • …oder wir höre Musik!

So vielfältig die Musikgeschmäcker sind, so „hip“ auch die Movs, Flips, und Tänze in der Disco und so kreativ auch unsere Ideen zur Discoalternative!

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HIP-HOP DANCING

Heute war Hip-Hop angesagt, wir machten uns auf den Weg zur Turnhalle um zwei Hip-Hoperinnen zu interviewen. Uns interessierte wie sie das Tanzen so finden. Deswegen haben wir Phanitta und Desi, die bei Hip-Hop sind, interviewt.

Phanitta

16 jährig

DSC_0110.geaendertPhanitta hat diesen Sport gewählt, weil es ihr Spass macht zu tanzen, sich zu bewegen und neue Choreographien zu lernen. Sie hat Hip-Hop schon früher getanzt, und es scheint ihr immer noch sehr Spass zu machen. Sie ist mit drei Freundinnen hier, diese sind alle drei wegen ihr auch im Morgenkurs Hip-Hop.

Desi

16 jährig

DSC_0111.geaendertDesi hat Hip-Hop gewählt, weil ihre Kolleginnen das auch genommen haben und weil sie es eigentlich cool findet. Ihr gefällt beim Hip-Hop auch die Musik. Ihr macht es doppelt so viel Spass da ihre Freundinnen auch dabei sind. Sie hat sonst noch nie Hip-Hop getanzt. Am Ende wird auch sie mit ihrer Gruppe am Freitag Abend eine einstudierte Choreographie vortragen.

 

Autoren: Beni Jyma

 

 

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Fiesch zum Verlieben

Liebe ist wichtig, ob im Fiesch oder daheim in Bern. Es ist ein Gefühl, das man nicht abstellen kann, ob man will oder nicht .Wir haben bei der Suche nach Stories mehrere Ansichten der Liebe von ein paar Kindern gehört.

liebe

Marc-André: Er findet die meisten Mädchen hübsch. Er meint, wenn ich ein Mädchen sehe, das mir gefällt, dann fange ich an zu lachen. Ihm spielt es keine Rolle, ob ein Mädchen dick, dünn, klein, gross usw… ist, sondern für ihn zählt das Innere. Bis jetzt hatte der 15-jährige Rumäne fünf Freundinnen und die längste Beziehung dauerte zwei Jahre.

Gioia Graf findet, dass alle Jungs im Fiesch lieb sind. Sie hatte die Liebe so erlebt, dass sie eine schöne Persönlichkeit kennen lernte und Gefühle für ihn entwickelte. Sie findet Mischlinge, Weisse, Schöne attraktiv. Zu ihrer ersten Liebe will sie nicht viel sagen, nur dass sie zwei Wochen gedauert hat.

Gianluca hat keinen richtigen Typ Frau. Er  findet, dass es veschiedene hübsche Mädchen gibt, die er attraktiv findet. Er hat sich schon bei seinem ersten Fieschlager in ein Mädchen verliebt. Ihm ist es egal, wie das Mädchen aussieht, er schaut auf die inneren Werte. Seine längste Beziehung lief vier Monate lang.

 Marc

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Marc: “Längste Beziehung hat ein Jahr gedauert.“ Gioia: “Findet die Jungs in Fiesch sympatisch.“

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Nik: “Längste Beziehung sechs Monate.“ Debora: “Ist Fan von Xherdan Shaqiri“
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Gianluca: “Verliebte sich in seinem ersten Fieschlager.“ Noe: ‚‚Findet kleine Blondinen heiss“
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Leistung mit Vertrag

Fiesch_Herbst_LogoVom 22.-28. September 2013 findet in Fiesch das weit herum bekannte Berner Feriensportlager statt. Wie wir unlängst erfahren haben, macht der Berner Gemeinderat auch mit dem Verein des Feriensportlagers einen Leistungsvertrag. Trotz (oder vielleicht gerade wegen) der Leistungsveinbarung haben sich wieder über 600 Schülerinnen und Schüler angemeldet. Bereit, auch in den Ferien zu schwitzen. Bravo! Der Anmeldeschluss ist nun vorbei. Und auch beim Kurs „Medien“ war das Interesse wieder gross. Zwar ist nicht bekannt, ob der Gemeinderat der Stadt Bern die Medienarbeit im Leistungsvertrag als polysportiv bezeichnet, was sie auf Grund der 35 Computer, Drucker, Kopierer und der vielen Kisten Papier auch wirklich ist, oder ob er sie separat aufführt. Wir nennen es, im Gegensatz zu anderen Leistungsvertragspartnern, auch nicht multi-kulti, sondern, wie in unsere Kreisen üblich, multimedial. Nebst täglichem Lagerfernsehen, dem Lagerradio und der Internetseite erstellen die Jugendlichen auch die begehrte Lagerzeitung GSTABI.

Wir, und hoffentlich alle Besucher dieser WEB Seite, können die ersten Video-, Bild-, Ton- und Textbeiträge kaum erwarten. Bis dahin bereiten sich Leiterinnen und Leiter aber auch das OK optimal auf die Erfüllung des Leistungsvertrages vor. Und während der Chefeinkäufer an der Sonnenbörse in Mallorca noch gutes Wetter einkauft, freuen wir uns auf die sieben sportlichsten Tage im Jahr.

Stephan Wüthrich, Leiter Medien

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Briefing Fiesch

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Eine Frage des Briefings war: Brauchen die Kids Presseausweise, um ihre Autorität als Journalisten und Journalistinnen durchzusetzen:

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