Drei Mahlzeiten… reicht das nicht???

117 Getränke, 49 Riegel, 47 Gebäckstücke, 38 Snacks, 34 Süsswaren: Mit dieser Ausbeute kehrten Kids, Leiterinnen und Leiter nach einem Kurzausflug ins Fiescher Dorf zurück. Um die Einkaufslust nach dem Kursprogramm zu ergründen, wurden 91 Personen befragt. „Reichen drei Mahlzeiten pro Tag nicht aus, den Hunger zu stillen“, haben sich Sämi und Jyma von der „Gstabi“-Redaktion gefragt. Bei den Zwischenmahlzeiten geniesst man eben gerne ab und zu etwas, das im Feriendorf selber nicht erhältlich oder in Fiesch günstiger erhältlich ist, haben sie bei ihrer Umfrage erfahren.

Julian / Unihockey

julian1.Wieso gehst du ins Coop?
Ich will etwas essen und im Coop ist es billig und es hat ein grosses Sortiment.

2. Was fehlt im Feriendorf?
Es ist teuer und hat keine grosse Auswahl, aber Süsses kaufe ich im Träff.

3. Wieso reichen die drei Mahlzeiten nicht?
Auf dem Esstisch gibt es keine Softgetränke, und ich mag auch zwischendurch mal was Süsses.

4.Was kaufst du am meisten?
Ich kaufe am meisten Pringles, Cola und Milchschnitten.

5. Was müsste man ändern, dass du nicht mehr ins Dorf gehst und im Feriendorf einkaufst? Das Sortiment müsste grösser sein und die Lebensmittel sollten billiger werde

 

Michelle / R-Leiterin Ludothek

 michelle1.Wieso gehst du ins Coop?
Um einen Spaziergang zu tätigen und um das Dorf zu besichtigen.
2. Was fehlt im Feriendorf?
Es fehlen frisch Dinge; z.B. Früchte oder Brötchen.
3. Wieso reichen die drei Mahlzeiten nicht?
Eigentlich reichen die Mahlzeiten, aber mal so für Zwischendurch.
4.Was kaufst du am meisten?
Früchte oder Säfte.
5. Was müsste man ändern, dass du nicht mehr ins Dorf gehst und im Feriendorf einkaufst?
Ich würde so oder so ins Dorf gehen, da ich einen Spaziergang mache.

 

Felix / Rugby

felix1.Wieso gehst du ins Coop?
Weil die Baumbar nicht immer offen hat und es im Coop frische Waren gibt.
2. Was fehlt im Feriendorf?
Frische Lebensmittel.
3. Wieso reichen die drei Mahlzeiten nicht?
Drei Mahlzeiten reichen grundsätzlich, aber ich habe manchmal Durst und will dann etwas trinken.
4.Was kaufst du am meisten?
Mineralwasser.
5. Was müsste man ändern, dass du nicht mehr ins Dorf gehst und im Feriendorf einkaufst?
Man müsste die Öffnungszeiten ändern, das Sortiment erweitern und frische Ware einführen.

 

 

 

Luc / Unihockey

luc1.Wieso gehst du ins Coop?
Weil es nahe ist und es im Coop eine größere Auswahl gibt.
2. Was fehlt im Feriendorf?
Etwas ähnliches wie das Coop.
3. Wieso reichen die drei Mahlzeiten nicht?
Weil es im Esssaal keine Snacks gibt.
4.Was kaufst du am meisten?
Chips, Gummibärchen und allgemein Snacks.
5. Was müsste man ändern, dass du nicht mehr ins Dorf gehst und im Feriendorf einkaufst?
Eine größere Auswahl sollte es haben.

 

 

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Die Kugel ist versenkt

Poolbillard ist eine Variante des Billard, bei der es darum geht, mit einem weissen Spielball farbige Bälle nach bestimmten Regeln in sechs Löcher zu spielen (ein zu lochen). Der Spielball wird dabei als einzige Kugel mithilfe des Queues( Stock ) gespielt. Die Spieler haben abwechselnd je einen Stoß. Die Runde ist beendet, wenn der Spieler in einem Stoß keine Kugel Einlochenkann.

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Jamaima und Paulina von der „Gstabi“-Redaktion haben Leute vom Poolbillard befragt, wie sie diesen Kurs finden und was ihnen gefällt.
DSC_0218 John (12) ist seit dem Montag im Billard, er findet es dort gut, die Leiter sind nett und die Gewinner bekommen immer kleine Preise. Das beste am Billard ist, dass man sich nicht zu fest bewegen muss.
DSC_0222 Romeo (12) ist aus Fiesch er findet den Kurs cool weil es ihm sehr Spass macht und man viel lernen kann. Die Leiter findet er auch nett, denn sie sind hilfsbereit.
DSC_0216 ,,Bäse“(46) sagte uns das er schon seit 32 JahrenBillard spielt, er hat es von seinen Freunden gelernt und mittlerweile spielt er wie ein Profi. Das beste am Billard findet er, ist die Herausforderung eine Kugelzu versenken aus verschiedenen Lagen.
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70 x Spass und ein Sack voll Süssigkeiten

Nach sportlichen Höchstleistungen etwas abhängen, die Seele baumeln lassen, sich mit Freunden treffen, schwatzen, lachen und sich etwas Süsses gönnen: Die Ludothek und der Schülertreff sind dafür bestens geeignet. Was in diesen beiden Treffpunkten in diesem Jahr besonders angesagt ist, haben Ilja und Junho von der „Gstabi“-Redaktion herausgefunden.

DSC_0120.geaendertLooping Louie

Das beliebteste Spiel in der Ludothek heisst Looping Louie. Man spielt es zu viert. Man muss ein kleines Flugzeug in die Luft schiessen und man hat drei kleine Scheiben. Wenn das Flugzeug an einer Scheibe ankommt, fällt es runter. Es ist lustig, wenn es dem Anderen misslingt, das Flugzeug hoch zu spicken und seine Plättchen hinunter fallen.

Die Ludothek vermietet alles, was im Raum vorhanden ist. Hier eine kleine Auswahl verschiedener Spiele: Maori, Ro-Magon, Mucca Pazza, Qwirkle, Wer ist es?, S.O.S. Affenalarm, ABD DRS 3, Billy Bieber, Monopoly.

In der Ludothek gibt es noch eine Bibliothek. Dort kann man Bücher oder Comics ausleihen. Wenn man etwas ausleihen will, muss man den Lagerpass abgeben.

DSC_0112.geaendertDie Popcorn-Maschine läuft auf Hochtouren

Im Schülertreff lässt sich an den Tischen gut verweilen. Hier gibt es Getränke und kleine Snacks. Popcorn ist auch in diesem Jahr wieder ein Verkaufsschlager. Eine kleine Tüte kostet nur 50 Rappen, bietet aber viel zum Naschen.

Mann kann noch etwas Süsses kaufen, es ist sehr billig. Und es gibt viel verschiedene Sorten. Das wird auch sehr viel verkauft. Somit müssen sie ja auch sehr viel auf Reserve haben. Sie haben sehr viel zu Trinken. Bis heute haben sie am Sonntag am meisten verkauft.

 

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Hoch hinauf

Das Sportklettern ist eine sehr anstrengende und anspruchsvolle Sportart, die hier im Fiesch angeboten wird. Das Sportklettern findet im Fiescher Feriendorf an einer Kletterwand hinter der Turnhalle statt. Victoria und Rahel von der „Gstabi“-Redaktion haben dort einiges über überwundene Höhenängste und weitere Herausforderungen erfahren.

kletterwand

image3.gedreht.geaendert

Fiona (12)

Sie findet das Klettern sehr spannend und auch anstrengend. Sie hat glücklicherweise keine Höhenangst und damit keine Probleme mit dem Klettern. Fiona sagt, das Beste am Klettern ist das Gefühl ganz oben zu sein und sich abseilen zu lassen. Sie würde das Sportklettern für jeden weiterempfehlen, nur nicht für die, die Höhenangst haben.

image2 Matthias (15)

Er klettert auch in der Freizeit in den Bergen und findet es daher an der Kletterwand hier im Fiesch etwas langweilig. Matthias hat keine Probleme mit der Höhe und sagt, es ist nichts für Leute mit Höhenangst. Er ist stolz auf sich, wenn er eine besonders schwierige Route geschafft hat. Er würde das Sportklettern hier im Lager eher für Anfänger weiterempfehlen.

ines Interview mit Leiterin Ines

Wie lang leitet dir dä Kurs scho?
Sit am viertu ab nüni 😉

Was isch z Schwirige a däm Kurs?
T Konzentration, t Chnüpple müesse schdimme, wüu mir für aues vrantwortlech si.

Giz Wettkämpf bim Chlättere?
Ja es git 2 vrschidnigi

  1. Z Speedclimbing (es geit um Gschwindigkeit)
  2. Dr Normau Wettkampf (da isch d‘ Technik gfragt)

Wie sit dir dir uf dä Kurs cho?
Sie hei z weni Leiter gah und es het mi ou interessiert.

Die Ausrüstung

Die Kletterausrüstung besteht aus dem Helm,vielen Seilen, dem Gstäutli und den speziellen, kleinausgemessenen Kletterschuhen.

 

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Stürze den König

„Stürze den König“ heisst die Challenge im Berner Feriensportlager. Ein Kandidat muss sein Können in verschiedenen Disziplinen täglich neu beweisen. Bezwingt er alle Herausforderer, tritt er Ende Woche gegen den Lagerleiter höchstpersönlich an. Ein Duell der Spitzenklasse!

Elias (links) hat Väut erfolgreich vom Thron gestürzt und wartet nun auf den nächsten Herausforderer.

Elias (links) hat Väut erfolgreich vom Thron gestürzt und wartet nun auf den nächsten Herausforderer.

Väutu hat die erste Rund erfolgreich überstanden und sich mit 30 Liegestützen in die nächste Runde gestemmt. Heute wurde er von Elias herausgefordert. Im Kampf um die Krone haben sich die beiden im „Chubby bunny“ gemessen.

Bei „Chubby bunny“ geht es darum, so viele Marshmellows wie möglich in den Mund zu stecken nach jedem Marshmellow „Chubby Bunny“ zu sagen. Ein einfaches, aber sehr witziges Spiel. Es gewinnt derjenige, der mit den meisten Marshmellows im Bund das Wort „Chubby Bunny“ immer noch sagen kann.

Aurora und Johanna von der „Gstabi“-Redaktion haben die „Chubby Bunny Challenge“ dokumentiert.

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Die zwei Kandidaten Väutu und Elias stehen bereit für den Kampf um die Krone. Man merkt keine Nervosität.

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Elias fängt damit an, die Marschmellows in sich hinein zu stopfen. Väutu schaut gespannt zu um sich vorbereiten zu können.

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Väutu kann schon fast nicht mehr, doch er reisst sich zusammen um zu gewinnen.

Elias jedoch lacht, um ihn abzulenken.

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Elias hat den sicheren Sieg bei sich, nach 21 Marshmellows.

 

 

 

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