Erster Abend im Fiesch

Was haben die Fiescher und Fiescherinnen am ersten Abend gemacht?

Das waren die beliebtesten Orte..

 Zimmer Schülertreff
 ..das Zimmer ..der Schülertreff ..die Arena

Wir befragten 40 Kinder, ob sie sich im Zimmer befanden, weil sie müde waren, oder draussen in der Arena mit ihren Freunden aufhielten oder sich im Schülertreff vergnügten.

Das Ergebnis ist eindeutig. Etwa 75% der Befragten war am Sonntagabend draussen in der Arena. 15% waren im Zimmer und 10% hielten sich im Schülertreff auf.

Es gibt aber auch andere beliebte Orte zum chillen. Viele gingen auch in die neue Lounge:

 

Lounge

Auch das heftige Regenwetter hielt die Jugendlichen nicht von der offenen Arena ab. Das zeigt, dass die Arena definitiv der beliebteste Ort des Fieschs ist.

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Endlich im Fiesch

In Bern schluckt ein Extrazug 600 Berner Giele und Modi und ebenso viele Koffer und Taschen. Nach einer langen Fahrt ins Wallis, spucken drei Extrazüge die jungen Fahrgäste in Fiesch wieder aus. Dann heisst es Zimmer suchen, Koffer auspacken, Betten beziehen und das Feriendorf erkunden. Das 35. Berner Feriensportlager hat begonnen!

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König Elias lässt sich feiern

„Stürz den König“ hiess die Challenge im 34. Berner Feriensportlager Fiesch. Während der Woche musste sich ein Schüler oder eine Schülerin als König behaupten und täglich einen neuen Herausforderer bezwingen. Elias konnte seinen Thron von Dienstag bis Freitag souverän verteidigen. Am Freitag in der Disco erwartete ihn dann die letzte königliche Herausforderung: ein Duell gegen Lagerleiter Kurt Bachofner. Beim Geschicklichkeitsparcours blieb der Lagerleiter chancenlos. Elias hiess der Sieger vom Duell. Elias ist und bleibt der König.

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Über 70 Grad

Die Sauna im Fiesch ist unglaublich erfrischend. Über 100 Jugendliche und Kinder wählen diesen Kurs in dieser Woche. Täglich hat die Sauna 16 Besucher.

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Das heisse Zimmer ist etwa 80 Grad heiss. Atmen fällt einem schwer. Wenn man aus der Sauna raus kommt, nach etwa sechs Minuten, muss man sofort in kaltes Wasser rein springen. Der Unterschied zwischen 80 Grad und 10 Grad kaltes Wasser ist gewaltig. Einem bleibt in dieser Sekunde der Atem weg.

Nach dem man für einige Sekunden im kalten Wasser den Körper abgekühlt, hat geht man rauf zum Entspannungsraum und liegt auf Holzbetten. Zwei der Betten haben sogar eine Matte darauf. Nach dem man die entspannenden Minuten genossen hat, fängt alles von vorne an. Nach dem zweiten Durchgang ist der Kurs auch beendet und du fühlst dich ein bisschen müde, aber bist trotzdem erfrischt. Wir haben sogar noch Honig auf unsere Haut gestrichen weil das die offenen Poren behandelt. Aber das meiste wurde abgeleckt, weil es so fein war.

Beliebtes Nachmittagsprogramm

Die nette Leiterin namens Mäggi hat mir mit geteilt, dass sogar ein paar Jugendliche oder auch Kinder manchmal beim Sekretariat an fragen, ob sie ihrern Nachmittagskurse mit Sauna umtauschen können. Da sie dieses Erlebnis 2 mal in der Woche erleben wollen. Die hohe Temperatur sorgt nämlich dafür, dass man den ganzen Dreck und Fett vom Körper entfernt. Und man schwitzt weil der Körper sich mit Schweiss abkühlt, aber bei 80 Grad bringt das auch nicht viel. Man ist so verschwitzt, dass man denkt man ist baden gegangen. Ich empfehle euch allen den Kurs Sauna zu besuchen. Das ist ein tolles Erlebnis.

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Drei Mahlzeiten… reicht das nicht???

117 Getränke, 49 Riegel, 47 Gebäckstücke, 38 Snacks, 34 Süsswaren: Mit dieser Ausbeute kehrten Kids, Leiterinnen und Leiter nach einem Kurzausflug ins Fiescher Dorf zurück. Um die Einkaufslust nach dem Kursprogramm zu ergründen, wurden 91 Personen befragt. „Reichen drei Mahlzeiten pro Tag nicht aus, den Hunger zu stillen“, haben sich Sämi und Jyma von der „Gstabi“-Redaktion gefragt. Bei den Zwischenmahlzeiten geniesst man eben gerne ab und zu etwas, das im Feriendorf selber nicht erhältlich oder in Fiesch günstiger erhältlich ist, haben sie bei ihrer Umfrage erfahren.

Julian / Unihockey

julian1.Wieso gehst du ins Coop?
Ich will etwas essen und im Coop ist es billig und es hat ein grosses Sortiment.

2. Was fehlt im Feriendorf?
Es ist teuer und hat keine grosse Auswahl, aber Süsses kaufe ich im Träff.

3. Wieso reichen die drei Mahlzeiten nicht?
Auf dem Esstisch gibt es keine Softgetränke, und ich mag auch zwischendurch mal was Süsses.

4.Was kaufst du am meisten?
Ich kaufe am meisten Pringles, Cola und Milchschnitten.

5. Was müsste man ändern, dass du nicht mehr ins Dorf gehst und im Feriendorf einkaufst? Das Sortiment müsste grösser sein und die Lebensmittel sollten billiger werde

 

Michelle / R-Leiterin Ludothek

 michelle1.Wieso gehst du ins Coop?
Um einen Spaziergang zu tätigen und um das Dorf zu besichtigen.
2. Was fehlt im Feriendorf?
Es fehlen frisch Dinge; z.B. Früchte oder Brötchen.
3. Wieso reichen die drei Mahlzeiten nicht?
Eigentlich reichen die Mahlzeiten, aber mal so für Zwischendurch.
4.Was kaufst du am meisten?
Früchte oder Säfte.
5. Was müsste man ändern, dass du nicht mehr ins Dorf gehst und im Feriendorf einkaufst?
Ich würde so oder so ins Dorf gehen, da ich einen Spaziergang mache.

 

Felix / Rugby

felix1.Wieso gehst du ins Coop?
Weil die Baumbar nicht immer offen hat und es im Coop frische Waren gibt.
2. Was fehlt im Feriendorf?
Frische Lebensmittel.
3. Wieso reichen die drei Mahlzeiten nicht?
Drei Mahlzeiten reichen grundsätzlich, aber ich habe manchmal Durst und will dann etwas trinken.
4.Was kaufst du am meisten?
Mineralwasser.
5. Was müsste man ändern, dass du nicht mehr ins Dorf gehst und im Feriendorf einkaufst?
Man müsste die Öffnungszeiten ändern, das Sortiment erweitern und frische Ware einführen.

 

 

 

Luc / Unihockey

luc1.Wieso gehst du ins Coop?
Weil es nahe ist und es im Coop eine größere Auswahl gibt.
2. Was fehlt im Feriendorf?
Etwas ähnliches wie das Coop.
3. Wieso reichen die drei Mahlzeiten nicht?
Weil es im Esssaal keine Snacks gibt.
4.Was kaufst du am meisten?
Chips, Gummibärchen und allgemein Snacks.
5. Was müsste man ändern, dass du nicht mehr ins Dorf gehst und im Feriendorf einkaufst?
Eine größere Auswahl sollte es haben.

 

 

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